
Was mich im September beschäftigt hat
Im September war viel los bei mir. Diesmal geht es um Kommunikation ohne Attacke, Reisen mit Fremden, das Ende der Google-Ära, gute Serien und einen Ort, an dem man wunderbar konzentriert arbeiten kann.
Im September war viel los bei mir. Diesmal geht es um Kommunikation ohne Attacke, Reisen mit Fremden, das Ende der Google-Ära, gute Serien und einen Ort, an dem man wunderbar konzentriert arbeiten kann.
Der Herbst ist da und mit ihm dieser Geruch von feuchtem Laub, Apfelmost und ersten Kaminfeuern. Zeit, den Backofen wieder häufiger anzuschalten. Zum Beispiel für diesen herrlich marzipanigen Apfelkuchen vom Blech.
Vier Tage, sieben Orte, unzählige Eindrücke: Das Elsass ist wie gemacht für ein verlängertes Wochenende. Von Bochum aus waren wir in rund fünf Stunden in Straßburg und damit mitten in einer Region, die für Fachwerkdörfer, Weinberge und französische Lebensart steht.
Zwischenstopp an der A3 gefällig? Statt Raststätte lohnt sich bei der Abfahrt 45 ein Abstecher nach Idstein. Fachwerk, Hexenturm und die barocke Unionskirche liegen so dicht beieinander, dass ihr in 60 bis 90 Minuten viel sehen könnt – und mit besserem Kaffee weiterfahrt als an der Tankstelle.
Der August war ein Monat zwischen Fernweh und Alltag. Noch einmal Sonne tanken, bevor der Herbst kommt. Noch einmal draußen sein, schwimmen, irgendwo nichts müssen. Und trotzdem lag über allem schon diese Ahnung, dass der Sommer bald kippt. Vielleicht war genau das der Grund, warum sich vieles intensiver angefühlt hat
Danzig: eine Altstadt wie aus dem Bilderbuch, ein Hafen voller Geschichte und ein Viertel, das mit Szene-Cafés und studentischer Energie überzeugt. Warum sich ein Kurztrip an die polnische Ostsee lohnt, erfahrt ihr im heutigen Blogbeitrag.
Der Juli war alles andere als ruhig. Ich war viel unterwegs, habe aber jede Sommerminute dazwischen genossen. Besonders gefreut habe ich mich über ein Picknick auf der Halde Hoheward mit Blick über das Ruhrgebiet. Das hab ich schon super lange nicht mehr gemacht. Und ja: Der Sommer bleibt meine liebste Jahreszeit. Also, gehen wir doch direkt mal rein in den Monat Juli.
Warum wird ein Stück Stoff an der Wand plötzlich zum Politikum? Warum fühlt sich ein Fahrradweg besser an als jede Fitnessstudio-App? Und was hat Asterix mit meiner Kulturlust zu tun? Im Juni habe ich innegehalten, zurückgeblickt und mich gefragt: Was war los – bei mir, um mich herum, gesellschaftlich?
Der Eiffelturm ist das bekannteste Wahrzeichen von Paris. Aber die üblichen Fotospots sind oft überfüllt. Was wäre, wenn ich euch zeige, wie ihr den Turm aus weniger bekannten, kostenlosen Perspektiven fotografieren könnt, meist ganz ohne Menschenmengen? In diesem Beitrag stelle ich euch drei alternative Spots vor, von wo aus ihr super Fotos vom Eiffelturm machen könnt und keinen Eintritt zahlen müsst.
Ihr seid auf der Suche nach einem veganen Café in Danzig? Oder habt einfach Lust, die Stadt mal von einer anderen Seite kennenzulernen? Dann solltet ihr Wrzeszcz (früher Langfuhr) nicht verpassen. Zwischen Altbaucharme, LGBTQI+-freundlichen Cafés und auf den literarischen Spuren von Günter Grass könnt ihr hier einen richtig schönen, entspannten Nachmittag verbringen. Ich habe mich durch veganen Kuchen probiert, spannende Ecken entdeckt und zeige euch, warum sich ein Abstecher in diesen Stadtteil definitiv lohnt.