Ein echter Klassiker unter den Sehenswürdigkeiten des Ruhrgebiets: Der Tetraeder in Bottrop. Die begehbare Pyramide thront auf der Halde Beckstraße und ist das Wahrzeichen der 117.000 Einwohner zählenden Großstadt im Westen des Ruhrgebiets. Wer schwindelfrei ist, genießt von hier oben einen fantastischen Blick.
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Mehr als 700.000 Gäste haben bislang die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ im Gasometer Oberhausen gesehen. Damit ist sie eine der erfolgreichsten Ausstellungen, die es dort jemals gab. Grund genug, sie bis zum 26. November 2023 zu verlängern. Wer noch nicht da war, es lohnt sich!
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„Hi Kalle.“ heißt es seit Mai in Bochum. Ein kleines Café mit leckerem Kuchen, gemütlicher Atmosphäre und einer sehr sympathischen Besitzerin. Ich habe mich wirklich ins Hi Kalle. verliebt. Kommt mit auf einen Iced Latte ins „Szene-Viertel“ Kortländer Kiez.
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Von Bochum-Weitmar bis in die Hattinger Altstadt führt ein Wanderweg, den ich besonders gerne laufe. 1 1/2 Stunden fast nur bergab geht es dabei durch das Weitmarer Holz, vorbei an der Sternenwarte und dem Stanzwerk in Sundern bis hinein ins Ruhrtal bei Hattingen.
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Historische Burgen, Bergbaustollen und Schmiedekunst: Wer im Wittener Muttental wandert, kommt an ganz unterschiedlichen Stationen vorbei. Hier passt irgendwie nichts richtig zusammen und genau das macht den Charme des Bergbauwanderwegs in Witten aus.
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Hier kennt man sich mit Kaffee und Gebäck aus: Im Stüh33 in Bochum stimmt so einiges. Wer hervorragender Iced Latte, nette Gründer und die besten Zimtschnecken weit und breit erleben will, ist in der Stühmeyerstraße genau richtig. Ein Besuch der ehemaligen Eisenhütte am Imbuschplatz lohnt sich – auch in Pandemiezeiten!
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Seid ihr offen für Cashew-, Milchreis-Zimt- oder Kürbiskern-Eis? Oder habt ihr Bock auf feinste Dinkel-Waffeln? Dann ab mit euch ins Ehrenfeld zum I am Love!
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Kennt ihr das? Ihr lauft immer wieder an einem Laden vorbei und denkt euch: „Da muss ich unbedingt mal reingehen“, macht es dann aber nicht. So ging es mir mit der Kulturtasche im Bochumer Ehrenfeld. Der durch seine riesige Fensterfront am Eingang des Viertels recht auffällige Concept Store weckte mein Interesse bereits vor Jahren, einen Besuch schob ich aber immer wieder auf.
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Wo kann man in Bochum gut Kaffeetrinken gehen? Diese Frage bekomme ich häufiger mal gestellt. Die Antwort ist simpel: Im KRTLND (Kortland). Der Laden konzentriert sich auf das, was am wichtigsten ist und verzichtet konsequent auf jeglichen Schnickschnack. Eine große Empfehlung.
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Blühende Heide mitten im Pott? Die Westruper Heide bietet echte Naherholung, eine malerische Landschaft und zu jeder Jahreszeit spannende Motive. Kommt mit auf eine Wanderung durch ein Naturschutzgebiet, was man hier so gar nicht vermuten würde.