Was mich im September beschäftigt hat

Im September war viel los bei mir. Diesmal geht es um Kommunikation ohne Attacke, Reisen mit Fremden, das Ende der Google-Ära, gute Serien und einen Ort, an dem man wunderbar konzentriert arbeiten kann.
Im September war viel los bei mir. Diesmal geht es um Kommunikation ohne Attacke, Reisen mit Fremden, das Ende der Google-Ära, gute Serien und einen Ort, an dem man wunderbar konzentriert arbeiten kann.
Der August war ein Monat zwischen Fernweh und Alltag. Noch einmal Sonne tanken, bevor der Herbst kommt. Noch einmal draußen sein, schwimmen, irgendwo nichts müssen. Und trotzdem lag über allem schon diese Ahnung, dass der Sommer bald kippt. Vielleicht war genau das der Grund, warum sich vieles intensiver angefühlt hat
Der Juli war alles andere als ruhig. Ich war viel unterwegs, habe aber jede Sommerminute dazwischen genossen. Besonders gefreut habe ich mich über ein Picknick auf der Halde Hoheward mit Blick über das Ruhrgebiet. Das hab ich schon super lange nicht mehr gemacht. Und ja: Der Sommer bleibt meine liebste Jahreszeit. Also, gehen wir doch direkt mal rein in den Monat Juli.
Warum wird ein Stück Stoff an der Wand plötzlich zum Politikum? Warum fühlt sich ein Fahrradweg besser an als jede Fitnessstudio-App? Und was hat Asterix mit meiner Kulturlust zu tun? Im Juni habe ich innegehalten, zurückgeblickt und mich gefragt: Was war los – bei mir, um mich herum, gesellschaftlich?
Ein Werbespot, vollständig generiert durch Künstliche Intelligenz (KI), läuft zur Primetime auf allen ProSiebenSat.1-Sendern. Die Zahnpflege-Marke Lacalut feiert mit diesem Spot ihr 100-jähriges Bestehen – und setzt dabei nicht auf klassische Filmproduktion, sondern ausschließlich auf KI. Doch was bedeutet das…
Das neue Jahr ist da und wie immer beginnen viele von uns mit einer Liste guter Vorsätze. Doch so groß der Enthusiasmus am Anfang auch ist, nach ein paar Wochen lassen die meisten nach. Damit mir das nicht passiert, habe…
2024 war ein aufregendes Jahr mit vielen kleinen und großen Momenten, die ich hier noch einmal festhalten möchte. Wie immer auf den letzten Drücker. Viel Spaß beim Lesen – und auf ein gutes 2025!
Die Vorweihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, Geschichten zu lesen, die Wärme, Humor und ein bisschen Chaos verbinden. Mik Bäckers „Glück auf – Bis Heiligabend“ ist ein wunderbares Weihnachtsbuch aus dem Ruhrgebiet, das uns mit Kleingartenlauben, Familienkomödien und Ruhrpott-Charme in eine turbulente Adventszeit entführt.
Da ist er wieder. Nachdem ich letztes Jahr Pause gemacht habe, blicke ich 2023 noch einmal auf das Jahr zurück und führe die Tradition der sehr langen und teils recht persönlichen Jahresrückblicke wieder fort. Viel Spaß beim Lesen und auf ein gutes 2024!
ChatGPT ist aktuell in aller Munde. Zurecht: Die Sprach-KI ist eine der besten, die es je gab. Werden Texte künftig vor allen Dingen von Computern generiert und welchen Einfluss hat die Künstliche Intelligenz aufs Bloggen? Ein Interview mit interessanten Antworten.