Monatsrückblick

Was mich im Oktober beschäftigt hat

Fünf Fragen, fünf Gedanken aus diesem Monat. Über Love-Scamming und Selbsttäuschung. Über ein kleines Café in Paderborn und unfassbar gutes Essen. Über Apfelkuchen-Exzesse, Literatur-Irritationen und einen Erste-Hilfe-Kurs, der meine Sicht auf die Nulllinie in Serien verändert hat.

Was mich im September beschäftigt hat

Im September war viel los bei mir. Diesmal geht es um Kommunikation ohne Attacke, Reisen mit Fremden, das Ende der Google-Ära, gute Serien und einen Ort, an dem man wunderbar konzentriert arbeiten kann.

Was mich im August beschäftigt hat

Der August war ein Monat zwischen Fernweh und Alltag. Noch einmal Sonne tanken, bevor der Herbst kommt. Noch einmal draußen sein, schwimmen, irgendwo nichts müssen. Und trotzdem lag über allem schon diese Ahnung, dass der Sommer bald kippt. Vielleicht war genau das der Grund, warum sich vieles intensiver angefühlt hat

Was mich im Juli beschäftigt hat

Der Juli war alles andere als ruhig. Ich war viel unterwegs, habe aber jede Sommerminute dazwischen genossen. Besonders gefreut habe ich mich über ein Picknick auf der Halde Hoheward mit Blick über das Ruhrgebiet. Das hab ich schon super lange nicht mehr gemacht. Und ja: Der Sommer bleibt meine liebste Jahreszeit. Also, gehen wir doch direkt mal rein in den Monat Juli.

Was mich im Juni beschäftigt hat

Warum wird ein Stück Stoff an der Wand plötzlich zum Politikum? Warum fühlt sich ein Fahrradweg besser an als jede Fitnessstudio-App? Und was hat Asterix mit meiner Kulturlust zu tun? Im Juni habe ich innegehalten, zurückgeblickt und mich gefragt: Was war los – bei mir, um mich herum, gesellschaftlich?